Fahrverbot Maxglaner Hauptstraße sorgt für Unmut bei den Betrieben

Durch das Fahrverbot in der Maxglaner Hauptstraße, welches bereits in der Innsbrucker Bundesstraße und in der Neutorstraße angekündigt ist, sorgt für Ärger bei den Betrieben. Das Fahrverbot (ausgenommen Anrainer und öffentlicher Verkehr) erstreckt sich über 360 Meter von der Bräuhausstraße bis zur Rochusgasse. Die Ampelregelung gilt auf 150 Meter von der Bräuhausstraße bis Josef-Gruber-Straße. Die aktive Baugrube beträgt gerade mal 20 Meter und es wird an Wochenenden nicht gearbeitet, Anrainer sagten aus, dass teilweise sogar nur 2 Mitarbeiter an der Baustelle beschäftigt sind, wenn überhaupt gearbeitet wird. Die Betriebe, unter anderem ein Cafehaus, welches gerade erst Summen in den Gastgarten investiert hat, bang ebenfalls um seine Einnahmen, da die Bauarbeiten bis Ende November angekündigt sind.

Als Nebeneffekt ignorieren noch einige Autofahrer das Fahrverbot und fahren durch die Ampelgeregelte Baustelle.

Bericht & Bilder FMT-Pictures T.A.

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